Montag, 6. Juni 2011

Karla Read.













Die Fotografin Kar­la Re­ad zeigt Aus­schnit­te aus dem Le­ben ver­spiel­ter, sinn­li­cher, ein­sa­mer Mäd­chen. Sie lich­tet nicht ein­fach nack­te Haut mit mo­di­schen Ac­ces­soires ab, um sie dann als Mo­de­fo­to­gra­fie zu prä­sen­tie­ren. Sie ver­kauft erst gar nichts. Denn sie er­zählt. Wer sich die Bil­der an­sieht, hört ro­man­ti­schen Ge­schich­ten zu und wird von Mo­men­ten der Träu­me­rei und des Nach­den­kens um­garnt. In Wahn und Ab­ge­schie­den­heit aus­ge­setzt, er­schei­nen die Fi­gu­ren den­noch rüh­rend schön. via

"I’m most­ly in­spi­red by the things I want to be. Things I miss, my childhood and fee­lings. You see, I’m a re­al­ly in­tro­ver­ted per­son so pho­to­gra­phy it’s li­ke the other me, if that ma­kes any sen­se. It helps me ba­lan­ce things out.”
Karla Read

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